Die Höhle des Schlangenschreins (Stufe 70)
Die Höhle des Schlangenschreins ist die erste der beiden großen Schlachtzugsinstanzen, die Ihr in der Erweiterung The Burning Crusade betretet. Der Schwierigkeitsgrad ist über Karazhan angesiedelt.
Tief unter dem Schlangensee befindet sich der Eingang zur Instanz Höhle des Schlangenschreins.
Seid Ihr bereit?
Um erfolgreich zu sein, empfiehlt es sich daher, Karazhan, Magtheridon’s Kammer sowie Gruuls Unterschlupf auf Farmstatus zu haben und den Großteil der Ausrüstung aus eben jenen Instanzen zu besitzen. Wie in jeder Instanz sind Tränke oder Fläschchen essenziell, mit verbesserter Ausrüstung könnt Ihr natürlich darauf verzichten. Euch erwarten sechs Bossgegner in einer riesigen Pumpstation unterhalb der Erde. Mit der Veröffentlichung des Patchs 2.1.2 wurde auch die Zugangsvoraussetzung entfernt, und Ihr könntet theoretisch direkt mit Level 70 durchstarten. Dies ist indes, wie oben erwähnt, nicht gerade empfehlenswert – die Gegner lassen Euch keine Chance. Wer dennoch die alte Questreihe zum Zugang in den Schlangenschrein erfüllen möchte, muss die Sklavenunterkünfte auf heroisch betreten. Kurz vor dem zweiten Boss befindet sich ein NPC namens Nar'biss der Ketzer, welcher Euch die Quest „Der Knüppel von Kar'desh“ offeriert. Dazu müsst Ihr jeweils den Schrecken der Nacht in Karazhan sowie Gruul in Gruul’s Unterschlupf bezwingen, um die beiden Siegel zu erhalten. Durch die Erfüllung der Quest erhaltet Ihr heutzutage allerdings lediglich einen kleineren Geldbetrag.
Am Ziel – gleich geht es los.
Und hinein!
Der Eingang zum Schlangenschrein befindet sich zwischen dem Tiefensumpf und der Dampfkammer. Innen angekommen, erwartet Euch ein sehr tiefer Schacht, den Ihr besser nicht hinunterfallen solltet. Ein Fahrstuhl bringt Euch sicher in die Tiefe. Lauft den Gang und die Rampe hinauf, welche die Schlachtgruppe zum Ziel führt. Die Stege vor Euch bringen Euch direkt zum ersten Boss, Hydross den Unsteten. Lediglich zwei Tiefensumpfkolosse sowie drei Nagagruppen versperren den Weg. Seid Ihr bereit, den Schlachtzug durch den Schlangenschrein zu führen? Dann nichts wie los.
Immer schön der Reihe nach – zuerst die Nagas, dann den Kolossus.
Der Startschuss fällt
Die Trashmobs vor Hydross zählen nicht gerade zu den Schwierigsten. Bekämpft zuerst die Gruppe von Nagas auf ihrer Plattform. Den Bestienbändiger des Echsenkessels tötet Ihr zuerst. Die Hassschürer des Echsenkessels tanken zwei weitere Spieler in der Zwischenzeit in sicherer Entfernung. Ihr Stilleeffekt ist recht unangenehm, daher halten sich Manaklassen besser auf maximaler Entfernung. Magier verwandeln die Sporensegler des Echsenkessels, doch Obacht – solange der Bestienbändiger lebt, gerät ein Sporensegler in Rage und ist in dieser Zeit nicht mehr kontrollierbar. Ein Tank kümmert sich daher um selbigen und tankt im Camp der Fernkämpfer und Heiler. Der Grund: die Segler stürmen unkontrollierbar umher, und ein Stoffträger würde diesen Ansturm womöglich nicht überleben. Ist die Gruppe bezwungen, könnt Ihr den ersten Kolossus auf die erste Plattform ziehen.
Die Höhle des Schlangenschreins ist die erste der beiden großen Schlachtzugsinstanzen, die Ihr in der Erweiterung The Burning Crusade betretet. Der Schwierigkeitsgrad ist über Karazhan angesiedelt.
Tief unter dem Schlangensee befindet sich der Eingang zur Instanz Höhle des Schlangenschreins.
Seid Ihr bereit?
Um erfolgreich zu sein, empfiehlt es sich daher, Karazhan, Magtheridon’s Kammer sowie Gruuls Unterschlupf auf Farmstatus zu haben und den Großteil der Ausrüstung aus eben jenen Instanzen zu besitzen. Wie in jeder Instanz sind Tränke oder Fläschchen essenziell, mit verbesserter Ausrüstung könnt Ihr natürlich darauf verzichten. Euch erwarten sechs Bossgegner in einer riesigen Pumpstation unterhalb der Erde. Mit der Veröffentlichung des Patchs 2.1.2 wurde auch die Zugangsvoraussetzung entfernt, und Ihr könntet theoretisch direkt mit Level 70 durchstarten. Dies ist indes, wie oben erwähnt, nicht gerade empfehlenswert – die Gegner lassen Euch keine Chance. Wer dennoch die alte Questreihe zum Zugang in den Schlangenschrein erfüllen möchte, muss die Sklavenunterkünfte auf heroisch betreten. Kurz vor dem zweiten Boss befindet sich ein NPC namens Nar'biss der Ketzer, welcher Euch die Quest „Der Knüppel von Kar'desh“ offeriert. Dazu müsst Ihr jeweils den Schrecken der Nacht in Karazhan sowie Gruul in Gruul’s Unterschlupf bezwingen, um die beiden Siegel zu erhalten. Durch die Erfüllung der Quest erhaltet Ihr heutzutage allerdings lediglich einen kleineren Geldbetrag.
Am Ziel – gleich geht es los.
Und hinein!
Der Eingang zum Schlangenschrein befindet sich zwischen dem Tiefensumpf und der Dampfkammer. Innen angekommen, erwartet Euch ein sehr tiefer Schacht, den Ihr besser nicht hinunterfallen solltet. Ein Fahrstuhl bringt Euch sicher in die Tiefe. Lauft den Gang und die Rampe hinauf, welche die Schlachtgruppe zum Ziel führt. Die Stege vor Euch bringen Euch direkt zum ersten Boss, Hydross den Unsteten. Lediglich zwei Tiefensumpfkolosse sowie drei Nagagruppen versperren den Weg. Seid Ihr bereit, den Schlachtzug durch den Schlangenschrein zu führen? Dann nichts wie los.
Immer schön der Reihe nach – zuerst die Nagas, dann den Kolossus.
Der Startschuss fällt
Die Trashmobs vor Hydross zählen nicht gerade zu den Schwierigsten. Bekämpft zuerst die Gruppe von Nagas auf ihrer Plattform. Den Bestienbändiger des Echsenkessels tötet Ihr zuerst. Die Hassschürer des Echsenkessels tanken zwei weitere Spieler in der Zwischenzeit in sicherer Entfernung. Ihr Stilleeffekt ist recht unangenehm, daher halten sich Manaklassen besser auf maximaler Entfernung. Magier verwandeln die Sporensegler des Echsenkessels, doch Obacht – solange der Bestienbändiger lebt, gerät ein Sporensegler in Rage und ist in dieser Zeit nicht mehr kontrollierbar. Ein Tank kümmert sich daher um selbigen und tankt im Camp der Fernkämpfer und Heiler. Der Grund: die Segler stürmen unkontrollierbar umher, und ein Stoffträger würde diesen Ansturm womöglich nicht überleben. Ist die Gruppe bezwungen, könnt Ihr den ersten Kolossus auf die erste Plattform ziehen.