Die Insel von Quel'Danas
Mit der Einführung des Patches 2.4 wurde die World of Warcraft um ein neues Gebiet bereichert. Auf der Insel von Quel’Danas befinden sich neben zahlreichen täglichen Quests und der Terrasse der Magister auch eine weitere Schlachtzugsinstanz. Das Sonnenbrunnenplateau ist die bis dato schwierigste Instanz für 25 Spieler, und fordert von Euch so einiges ab. Um richtig loszulegen, muss Eure Ausrüstung fast ausschließlich aus dem Schwarzen Tempel und aus Hyjal stammen. Insbesondere der zweite Boss, Brutallus, lässt Euch bis an die Grenzen gehen. Habt Ihr Illidan also noch nicht allzu oft bezwungen, ist für Euch lediglich der erste Boss machbar, jedoch ist auch von den Trashmobs so einiges zu erbeuten. Mit einer schlagkräftigen Truppe aus drei Tanks und sechs bis acht Heilern macht Ihr Euch auf den Weg. Die Blutelfengegner auf Eurem Weg sind allesamt kontrollierbar - drei oder mehr Magier stellen also eine enorme Hilfe dar. Einen Aspekt solltet Ihr im Vornherein noch beachten: Jeder Mob, also auch alle Bosse, besitzen einen versteckten Buff, der Eure Ausweichchance um 20 Prozent reduziert, und die Trefferchance der Gegner um fünf Prozent erhöht. Selbst die beste Tankausrüstung ist daher nicht mehr so gut wie im Schwarzen Tempel.
Die letzten Verteidiger: Blutelfen zählen zu Euren häufigsten Gegnern.
Der Kampf gegen Kil’Jaedens Schergen beginnt
Los geht’s! Auf dem Vorhof patrouilliert der erste Beschützer der Sonnenklingen. Er ist eine verbesserte Variante zu den Wachrobotern in der Terrasse der Magister. Zum einen setzt er Eurem Tank ganz schön zu, zum anderen verschießt er Teufelsblitzschläge auf Eure Gruppenmitglieder. Eine Verteilung der Spieler bringt überhaupt nichts, sie reduziert nur die Effektivität der Kettenheilung Eurer Schamanen. Setzt drei Heiler auf den Tank an, der Rest kümmert sich um die Gruppenheilung. Im Anschluss daran begegnet Ihr zwei Blutelfen-Gruppen. Diese bestehen aus den unterschiedlichsten Kämpfern die die Wächter des Sonnenbrunnens zu bieten haben. Kabalisten beschwören ständig Imps zu ihrer Unterstützung - stellt sie daher besser durch eine Verwandlung kalt. Die Kampfmagier sind ebenfalls unangenehme Zeitgenossen, sie blinzeln sich ständig umher, wurzeln Euch über eine Frostnova an Ort und Stelle fest und bekämpfen den Schlachtzug mit einer Arkanen Explosion. Nehmt auch sie aus dem Kampfgeschehen. Ein weiteres Problem können die Abendpriester darstellen. Ihr Gedankenschinden trifft gleich mehrere Spieler, was den Gruppenschaden recht hoch gestalten kann – bekämpft Sie daher zuerst oder verwandelt sie. Alle restlichen Gegner übernehmen Eure Tanks wobei ein mutiger Druide ruhig den Drachenfalken einschläfern kann. Die Morgenpriester heilen Ihre Kameraden geringfügig, Ihr könnt die Heilige Nova jedoch unterbrechen. Verteidiger greifen Euch mit einer Spalten-Fertigkeit an – dreht Sie daher als Tank von der Gruppe weg. Auch die Töter sind recht harmlos, sie beschießen Euch mit einer Armbrust, begibt sich der Tank jedoch in Nahkampfreichweite, schlagen sie nur leicht zu.
Lasershow vom Feinsten: Die Beschützer setzen Euch ganz schön zu.
Deaktivierte Wachroboter
Nach den zwei Gruppen erwarten Euch weiterhin feindselige Blutelfen, die Ihr allerdings etwas gewiefter bekämpft. Über den gesamten Innenhof stehen deaktivierte Beschützer umher. Kommt ihnen nicht zu nahe, da sie sich ansonsten selbst zum Leben erwecken. Zu den sechs Blutelfen gesellen sich nun Späher mit wenigen Trefferpunkten. Sobald Ihr die Blutelfen in den Kampf bringt, laufen die Späher zu dem nächstgelegenen Wachroboter und versuchen diesen zu reaktivieren. Konzentriert direkt Euer Feuer auf ihn und schaltet ihn aus, bevor ihm seine Tat gelingt. Achtet jedoch ebenfalls darauf, dass Ihr einige der anderen Blutelfen aus dem Kampf nehmt, bevor sie Eure Gruppe erreichen. Die Tanks kümmern sich um den Rest. Erst nachdem die Blutelfen ausgeschaltet sind, nehmt Ihr Euch der Wachroboter an. Achtet weiterhin auf eine Patrouille die den Innenhof entlang wandert. Später gelangt Ihr empor zur äußeren Grenzmauer. Auch dort erwarten Euch drei Sechsergruppen sowie zwei Patrouillen, die Ihr auf gewohnte Weise bekämpft. Nur noch ein Beschützer der Sonnenklingen versperrt Euch dann noch den Weg zum ersten Boss, Kalecgos.
Sonnenbrunnen-Plateau
Mit der Einführung des Patches 2.4 wurde die World of Warcraft um ein neues Gebiet bereichert. Auf der Insel von Quel’Danas befinden sich neben zahlreichen täglichen Quests und der Terrasse der Magister auch eine weitere Schlachtzugsinstanz. Das Sonnenbrunnenplateau ist die bis dato schwierigste Instanz für 25 Spieler, und fordert von Euch so einiges ab. Um richtig loszulegen, muss Eure Ausrüstung fast ausschließlich aus dem Schwarzen Tempel und aus Hyjal stammen. Insbesondere der zweite Boss, Brutallus, lässt Euch bis an die Grenzen gehen. Habt Ihr Illidan also noch nicht allzu oft bezwungen, ist für Euch lediglich der erste Boss machbar, jedoch ist auch von den Trashmobs so einiges zu erbeuten. Mit einer schlagkräftigen Truppe aus drei Tanks und sechs bis acht Heilern macht Ihr Euch auf den Weg. Die Blutelfengegner auf Eurem Weg sind allesamt kontrollierbar - drei oder mehr Magier stellen also eine enorme Hilfe dar. Einen Aspekt solltet Ihr im Vornherein noch beachten: Jeder Mob, also auch alle Bosse, besitzen einen versteckten Buff, der Eure Ausweichchance um 20 Prozent reduziert, und die Trefferchance der Gegner um fünf Prozent erhöht. Selbst die beste Tankausrüstung ist daher nicht mehr so gut wie im Schwarzen Tempel.
Die letzten Verteidiger: Blutelfen zählen zu Euren häufigsten Gegnern.
Der Kampf gegen Kil’Jaedens Schergen beginnt
Los geht’s! Auf dem Vorhof patrouilliert der erste Beschützer der Sonnenklingen. Er ist eine verbesserte Variante zu den Wachrobotern in der Terrasse der Magister. Zum einen setzt er Eurem Tank ganz schön zu, zum anderen verschießt er Teufelsblitzschläge auf Eure Gruppenmitglieder. Eine Verteilung der Spieler bringt überhaupt nichts, sie reduziert nur die Effektivität der Kettenheilung Eurer Schamanen. Setzt drei Heiler auf den Tank an, der Rest kümmert sich um die Gruppenheilung. Im Anschluss daran begegnet Ihr zwei Blutelfen-Gruppen. Diese bestehen aus den unterschiedlichsten Kämpfern die die Wächter des Sonnenbrunnens zu bieten haben. Kabalisten beschwören ständig Imps zu ihrer Unterstützung - stellt sie daher besser durch eine Verwandlung kalt. Die Kampfmagier sind ebenfalls unangenehme Zeitgenossen, sie blinzeln sich ständig umher, wurzeln Euch über eine Frostnova an Ort und Stelle fest und bekämpfen den Schlachtzug mit einer Arkanen Explosion. Nehmt auch sie aus dem Kampfgeschehen. Ein weiteres Problem können die Abendpriester darstellen. Ihr Gedankenschinden trifft gleich mehrere Spieler, was den Gruppenschaden recht hoch gestalten kann – bekämpft Sie daher zuerst oder verwandelt sie. Alle restlichen Gegner übernehmen Eure Tanks wobei ein mutiger Druide ruhig den Drachenfalken einschläfern kann. Die Morgenpriester heilen Ihre Kameraden geringfügig, Ihr könnt die Heilige Nova jedoch unterbrechen. Verteidiger greifen Euch mit einer Spalten-Fertigkeit an – dreht Sie daher als Tank von der Gruppe weg. Auch die Töter sind recht harmlos, sie beschießen Euch mit einer Armbrust, begibt sich der Tank jedoch in Nahkampfreichweite, schlagen sie nur leicht zu.
Lasershow vom Feinsten: Die Beschützer setzen Euch ganz schön zu.
Deaktivierte Wachroboter
Nach den zwei Gruppen erwarten Euch weiterhin feindselige Blutelfen, die Ihr allerdings etwas gewiefter bekämpft. Über den gesamten Innenhof stehen deaktivierte Beschützer umher. Kommt ihnen nicht zu nahe, da sie sich ansonsten selbst zum Leben erwecken. Zu den sechs Blutelfen gesellen sich nun Späher mit wenigen Trefferpunkten. Sobald Ihr die Blutelfen in den Kampf bringt, laufen die Späher zu dem nächstgelegenen Wachroboter und versuchen diesen zu reaktivieren. Konzentriert direkt Euer Feuer auf ihn und schaltet ihn aus, bevor ihm seine Tat gelingt. Achtet jedoch ebenfalls darauf, dass Ihr einige der anderen Blutelfen aus dem Kampf nehmt, bevor sie Eure Gruppe erreichen. Die Tanks kümmern sich um den Rest. Erst nachdem die Blutelfen ausgeschaltet sind, nehmt Ihr Euch der Wachroboter an. Achtet weiterhin auf eine Patrouille die den Innenhof entlang wandert. Später gelangt Ihr empor zur äußeren Grenzmauer. Auch dort erwarten Euch drei Sechsergruppen sowie zwei Patrouillen, die Ihr auf gewohnte Weise bekämpft. Nur noch ein Beschützer der Sonnenklingen versperrt Euch dann noch den Weg zum ersten Boss, Kalecgos.
Sonnenbrunnen-Plateau